Der „Elevator Pitch“ (die „Kurzpräsentation im Fahrstuhl“) beeinhaltet die wichtigsten Informationen zu einem Bewerber und sollte gut vorbereitet sein.
In einer Welt der Informationsflut ist es vorteilhaft, dass Sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen – ob zu Beginn des Vorstellungsgesprächs, im Social-Media-Profil oder bei einer Initiativbewerbung. Man sollte immer auf den eigenen Wiedererkennungswert achten.
Beispiele:
Diese Kurzzusammenfassung sollten Sie am besten immer im Hinterkopf haben, falls Sie sich spontan auf eine neue Stelle bewerben oder mal kurz z. B. über Skype etwas über sich sagen sollen. So haben Sie die Möglichkeit, Ihr Gegenüber von sich zu überzeugen, ohne gleich Ihren gesamten Lebenslauf zu präsentieren.
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie eine solche Kurzpräsentation richtig formulieren und wo Sie diese optimal einsetzen können.
Die Beispiele verdeutlichen den Aufbau:
In einer prägnanten Kurzpräsentation stellen Sie Ihre Kernkompetenzen und Ihren Mehrwert für das Unternehmen in den Vordergrund.
„[Ich bin] ein X mit Y und suche Z.“
Sie können Ihre Kurzpräsentation überall nutzen, um Ihren Mehrwert einem potenziellen Arbeitgeber zu präsentieren, z. B. als Einstieg in Ihren Lebenslauf, bei einer Initiativbewerbung oder in einer Kurznachricht, in Ihrem Xing- oder LinkedIn-Profil usw. Sie können sie ebenfalls nutzen, um ein Vorstellungsgespräch zu beginnen oder wenn Sie auf einer Netzwerkveranstaltung sind. Damit Ihre Kurzzusammenfassung nicht klingt, als hätten Sie sie auswendig gelernt, sollten Sie sich die Punkte X, Y und Z einprägen und können diese dann in beliebiger Reihenfolge formulieren.
Beispiel:
Wie auch bei Ihrem Lebenslauf ist es empfehlenswert, Ihre Kurzzusammenfassung regelmässig an Ihre Kompetenzen, Erfahrung und Karriereziele anzupassen. Seien Sie auch darauf vorbereitet, Ihre Aussage für verschiedene Bewerbungen und Unternehmen zu verändern.
Hier finden Sie weitere Beispiele, die Ihnen dabei helfen, Ihre individuelle Kurzpräsentation zu formulieren.
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