Der Trend ist klar: Die Zahl der Online-Shops im Internet ist in den letzten Jahren immer mehr gewachsen und wächst beständig weiter. Auch der Umsatz im Online-Geschäft steigt stetig an. Dennoch besagen einige Statistiken, dass viele Verbraucher nach wie vor bevorzugt im stationären Handel einkaufen.
Wichtig ist: Die verschiedenen Verkaufskanälen sollten sich ergänzen und nicht gegeneinander arbeiten.
Käufer haben unterschiedliche Kaufmechanismen und agieren bei jedem Produkt anders: Mal informiert sich der Konsument zuerst gründlich im Internet, kauft aber letztendlich vor Ort in einer Filiale das gewünschte Produkt, weil er es begutachten, an- oder ausprobieren oder sich zusätzlich persönlich vom Fachverkäufer beraten lassen möchte. Ein anderes Mal ist es genau umgekehrt:Der Käufer geht nur zur ersten Information ins Geschäft und kauft dann doch online ein, weil es billiger und dank direkter Lieferung bequemer ist.
Kleinere und größere Handelsunternehmen haben längst erkannt, dass sie zweigleisig fahren müssen, um überleben zu können, erklären Experten bei Robert Walters. Der Konsument darf nicht in die Verlegenheit kommen, sich für oder gegen den stationären Handel zu entscheiden. Er sollte stets die Wahlfreiheit haben. Beispiel: Viele Modehäuser bieten in ihren Online-Shops die Option, dass sich Kunden die gewünschten Waren an eine bestimmte Filiale liefern lassen. Dies bietet eine Vielzahl an neugeschaffenen Positionen im Online-Bereich.
Es wird in Zukunft darum gehen, wie der stationäre Handel für seine Kunden als Ergänzung die Online-Kanäle bereitstellt und bedient (Multi-Channel-Strategie). Nur so kann das maximale Kundenpotenzial erschlossen werden, denn den Käufer, der entweder immer online oder immer offline shoppen geht, dürfte es auch in Zukunft kaum geben. Nach dem altbewährten Motto »Der Kunde ist König« sollten Konsumenten stets die Möglichkeit haben, sich situativ entscheiden zu können, ob sie lieber on- oder offline konsumieren.
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