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Je näher das Jahr 2025 rückt, desto mehr scheint sich die Debatte über die Telearbeit auf einen Konsens zu verlagern. Die jüngste Gehaltsumfrage des Schweizer Rekrutierungsspezialisten Robert Walters zeigt eine Übereinstimmung zwischen Schweizer Fachkräften und Arbeitgebern hinsichtlich der Bedeutung flexibler Arbeitsregelungen.
„Dies deutet darauf hin, dass Telearbeit nicht mehr nur eine vorübergehende Lösung ist, sondern ein fester Bestandteil der Arbeitsplatzkultur“, sagt Christian Atkinson, Country Director bei Robert Walters Schweiz.
Für Arbeitnehmer ist Flexibilität nicht verhandelbar. Fast die Hälfte (46 %) der Berufstätigen würde sich nach neuen Möglichkeiten umsehen, wenn flexible Arbeitszeiten oder hybride Arbeitsformen abgeschafft würden. Weitere 24 % würden einen Stellenwechsel in Abhängigkeit von anderen Faktoren wie Gehalt oder Sozialleistungen in Betracht ziehen. Dies zeigt, dass Flexibilität ein entscheidender Faktor sowohl für die Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz als auch für den Verbleib im Unternehmen ist.
Darüber hinaus nannten 43 % der Schweizer Berufstätigen eine bessere Work-Life-Balance als einen der Hauptgründe für die Suche nach neuen Möglichkeiten im Jahr 2025. „Remote- und hybride Arbeitsformen spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Work-Life-Balance, einem Schlüsselfaktor für die Arbeitszufriedenheit der Arbeitnehmer von heute“, erklärt Christian.
Interessanterweise stimmen die Arbeitgeber mit diesen Ansichten überein. Beachtliche 63 % der Unternehmen betrachten flexible Arbeitsregelungen als eine ihrer wirksamsten Strategien zur Mitarbeiterbindung. Dies spiegelt die wachsende Erkenntnis wider, dass motivierte Arbeitskräfte nicht nur wettbewerbsfähige Gehälter, sondern auch eine anpassungsfähige Arbeitspolitik benötigen.
Christian fügt hinzu: „Unsere Umfrage hat auch ergeben, dass 78 % der Arbeitgeber planen, ihre derzeitigen Massnahmen zur Telearbeit im Jahr 2025 beizubehalten, während 7 % sogar beabsichtigen, diese Möglichkeiten zu erweitern."
Die Unternehmen sind sich der Risiken einer Verringerung der Flexibilität und der potenziell negativen Auswirkungen auf die Mitarbeiterbindung bewusst.
Hybride Arbeit bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Die Arbeitgeber nennen häufig Probleme wie das Management der Teamdynamik und -kultur (44 %), Schwierigkeiten bei der Kommunikation und Zusammenarbeit (41 %) und die Überwachung der Leistung und Produktivität der Mitarbeiter (37 %). Herausforderungen in Bezug auf das Engagement der Mitarbeiter und Probleme mit der Technologie/Infrastruktur wurden zwar festgestellt, waren aber weniger häufig.
„Interessanterweise meldete ein Viertel der Arbeitgeber keine nennenswerten Probleme mit hybrider Arbeit, was darauf hindeutet, dass das Modell für viele bereits gut funktioniert, wenn die richtigen Systeme und Praktiken vorhanden sind“, so Christian.
Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber den Wert flexibler Arbeitsregelungen erkennen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Für Berufstätige geht es um die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und um Autonomie. Für die Arbeitgeber geht es darum, Top-Talente in einem wettbewerbsintensiven Markt zu halten.
„Diese Angleichung bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre hybriden Modelle zu verfeinern, Herausforderungen zu meistern und gleichzeitig von einer flexiblen Arbeitsgestaltung zu profitieren. Die Weichen für eine ausgewogenere, produktivere und engagiertere Belegschaft sind gestellt“, so Christian abschliessend.
Für weitere Einblicke in Arbeitsmarkttrends und einen detaillierten Blick auf die Gehaltsdaten von 2025 für Fachkräfte im Bereich Recht und Compliance, fordern Sie kostenlosen Zugang zum digitalen Gehaltsumfragetool von Robert Walters an.
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