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Im Mai 2023 hat das Europäische Parlament die „Lohntransparenzrichtlinie“ genehmigt, die Lohntransparenz bis 2026 vorschreibt. Grossunternehmen (250+ Mitarbeiter) in der EU müssen bald Lohndetails in Stellenanzeigen veröffentlichen, um gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit zu fördern und die geschlechtsspezifische Lohnlücke zu schliessen. Bis 2031 müssen auch kleinere Unternehmen (mindestens 100 Mitarbeiter) den Anforderungen entsprechen.
Obwohl die Richtlinie nicht für Schweizer Unternehmen gilt, die keine Niederlassung in der EU haben, empfiehlt der Schweizer Rekrutierungsspezialist Robert Walters, dass Unternehmen in der Schweiz diese Veränderungen proaktiv annehmen sollten. Die Einführung von Lohntransparenzpraktiken kann das Arbeitgeberimage stärken und Organisationen für mögliche zukünftige regulatorische Entwicklungen positionieren. Ergebnisse der neuesten Lohnumfrage von Robert Walters zeigen jedoch, dass viele Unternehmen unvorbereitet sind, diesen signifikanten Übergang zu bewältigen.
Lohntransparenz ist in den meisten Organisationen nach wie vor begrenzt:
Dies zeigt die Herausforderung, der viele Arbeitgeber gegenüberstehen, um sich an die kommenden gesetzlichen Bestimmungen anzupassen und sich den sich wandelnden Erwartungen der Mitarbeiter zu stellen.
Laut der Lohnumfrage von Robert Walters hat Lohntransparenz einen signifikanten Einfluss auf die Wahrnehmungen der Mitarbeiter über ihre Karrieren und Arbeitsumgebungen:
Nur ein Viertel der Mitarbeiter spricht über Gehälter mit Kollegen. Das Thema bleibt sensibel, weil es potenzielle Spannungen, Konflikte und unangenehme Situationen hervorrufen kann. Wenn es jedoch diskret behandelt wird, kann Lohntransparenz zu besseren Verhandlungsergebnissen und einem besseren Verständnis für Marktentwicklungen führen.
Obwohl der Fokus von Lohntransparenz oft auf den Vorteilen für Mitarbeiter liegt, stehen Organisationen auch signifikante Vorteile bevor.
Verbesserte Benchmarking-Möglichkeiten: „Klar kommunizierte Gehälter ermöglichen Organisationen, schnell auf Marktentwicklungen zu reagieren und Gehaltslücken in ihrem Sektor zu schliessen“, erklärt Christian Atkinson, Country Director bei Robert Walters Switzerland.
Effektives Benchmarking unterstützt auch die Einhaltung europäischer Vorschriften und fördert das interne Vertrauen.
Stärkere Arbeitgebermarke und strategische Positionierung: Transparenz macht Arbeitgeber attraktiver für Top-Talente. „Organisationen, die aktiv Transparenz annehmen, stärken ihr Arbeitgeberimage und gelten als moderne, zukunftsorientierte Arbeitsplätze“, so Christian.
Stärkere Unternehmenskultur: Transparente Lohnpolitik stärkt Vertrauen und Zusammenarbeit. „Mitarbeiter haben ein grösseres Gefühl der Gleichheit, was Motivation und Engagement in Teams stärkt.“
Höhere Mitarbeiterbindung und Kostensenkungen: „Mitarbeiter, die fair entlohnt werden, bleiben eher und reduzieren den Personalwechsel, was Kosten für Rekrutierung und Onboarding spart“, schliesst Christian.
Für weitere Einblicke in Arbeitsmarkttrends und einen detaillierten Blick auf die Gehaltsdaten von 2025 für Fachkräfte im Bereich Recht und Compliance, fordern Sie kostenlosen Zugang zum digitalen Gehaltsumfragetool von Robert Walters an.
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