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Ist Ihr Job zukunftssicher?

Technologische Innovationen, Digitalisierung und sich wandelnde Unternehmensstrategien setzen den Arbeitsmarkt unter Druck. Feste Anstellungen weichen zunehmend flexiblen Karrieremodellen, und Kompetenzen sind oft wichtiger als reine Jobtitel. Viele Berufstätige – von Berufseinsteigern bis hin zu erfahrenen Kräften – fragen sich daher: Wird es meinen Job in Zukunft noch geben – und wenn ja, in welcher Form?

Laut der Schweizer Personalberatung Robert Walters war diese Frage noch nie so relevant wie heute. „Wer sich zukunftssicher aufstellen möchte, braucht nicht nur das Bewusstsein dafür, sondern muss auch aktiv werden“, betont Christian Atkinson, Country Director bei Robert Walters.

1. Lernbereitschaft ist das neue Sicherheitsnetz

Der bekannte Spruch trifft zu: Wer stehen bleibt, fällt zurück. In Bereichen wie Finanzen, Supply Chain oder IT, in denen neue Technologien und Arbeitsweisen besonders schnell Einzug halten, ist kontinuierliche Weiterbildung keine Option mehr – sie wird erwartet.

„Viele glauben, sie müssten direkt eine sechsmonatige Weiterbildung beginnen“, erklärt Christian. „Dabei reichen oft schon kleine Schritte – ein Webinar, eine neue Software im Arbeitsalltag auszuprobieren – um die eigene Anpassungsfähigkeit zu stärken. Arbeitgeber suchen gezielt nach Mitarbeitenden, die sich ihre Neugier bewahren, auch nach zehn oder zwanzig Berufsjahren.“

2. Flexible Profile sind besonders gefragt

In einer unvorhersehbaren Wirtschaft müssen Unternehmen schnell auf Veränderungen reagieren können. Fachkräfte, die bereit sind, Rollen zu wechseln oder verschiedene Aufgabenbereiche abzudecken, sind daher besonders gefragt. Klassische Karrierelaufbahnen – vom Junior zum Senior in einer Nische – weichen zunehmend hybriden Wegen.

„Ein Finance-Profi, der zusätzlich Erfahrung in Projektarbeit oder Datenanalyse sammelt, erweitert seinen Handlungsspielraum deutlich. Wer in unterschiedlichen Kontexten agieren kann, beweist, dass er oder sie auch bei sich verändernden Aufgaben Mehrwert liefert. Erfahrungen aus verschiedenen Branchen oder temporären Projekten gelten heute nicht mehr als Bruch im Lebenslauf, sondern als wertvolle Zusatzqualifikation“, sagt Christian.

3. Technologie als Kollege, nicht als Konkurrent 

Automatisierung und künstliche Intelligenz übernehmen zunehmend repetitive Aufgaben. „Das bedeutet aber keineswegs, dass Menschen überflüssig werden – im Gegenteil. Technologie übernimmt, was effizienter gelöst werden kann. Der Mensch konzentriert sich auf das, was echten Mehrwert schafft.“

Die Zukunft der Arbeit basiert auf der Zusammenarbeit mit Technologie. „Tools, die helfen, Daten schneller zu interpretieren, administrative Prozesse zu vereinfachen oder Kommunikation zu automatisieren, machen Fachkräfte nicht nur effizienter, sondern auch wertvoller für ihr Team“, erläutert Christian.

Digitale Kompetenz wird damit zur Kernfähigkeit – unabhängig von Position oder Alter. Es geht nicht darum, Programmieren zu lernen, sondern offen zu sein für neue Tools und zu verstehen, wie Technologie den eigenen Job verbessern kann.

4. In einer digitalen Welt zählen Soft Skills mehr denn je

Je digitaler unser Arbeitsumfeld wird, desto wichtiger wird die menschliche Komponente. Kompetenzen wie aktives Zuhören, konstruktives Feedback, virtuelle Zusammenarbeit oder der Umgang mit Veränderungen werden immer entscheidender.

„Soft Skills entscheiden zunehmend darüber, wer sich weiterentwickelt oder für den Arbeitsmarkt attraktiv bleibt“, so Christian. „Technisches Wissen lässt sich aneignen – Kommunikationsstärke, Führungskompetenz und Anpassungsfähigkeit dagegen sind langfristige Stärken. Diese Fähigkeiten rücken in Bewerbungsgesprächen oder Assessments immer stärker in den Fokus – gerade auch im hybriden Arbeiten mit Remote-Teams oder internationalen Kollegen. Wer digital UND empathisch arbeiten kann, ist klar im Vorteil.“

5. Ein Blick auf den Arbeitsmarkt verschafft Vorsprung

Zukunftsorientierte Fachkräfte richten den Blick nicht nur auf ihre aktuelle Position, sondern behalten auch die Entwicklungen am Arbeitsmarkt im Auge: Welche Profile sind gefragt? Wo herrscht Fachkräftemangel? Welche neuen Rollen entstehen? 

„Wer regelmäßig Stellenanzeigen liest, Trends verfolgt oder den Austausch mit Recruitern sucht, versteht schneller, was Unternehmen wirklich brauchen“, erklärt Christian. „So ist man besser vorbereitet in Verhandlungen – und erkennt die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten frühzeitig.“

Diese Wachsamkeit macht oft den Unterschied: Man reagiert nicht erst, wenn der Job gefährdet ist – sondern steuert seine Karriere selbst, mit realistischen Erwartungen und besseren Entscheidungen.

Und wenn Ihr Job (noch) nicht zukunftssicher ist?

Für alle, die sich in den oben genannten Punkten (noch) nicht wiederfinden, gibt es gute Nachrichten: Es ist nicht zu spät. Oft reichen bereits kleine Veränderungen – etwa eine Fortbildung, neue Verantwortlichkeiten übernehmen oder ein Gespräch mit einem Recruiter – um die Weichen neu zu stellen.

Wichtig ist vor allem, dass man das Steuer in der Hand behält.

 

Bei Robert Walters stellt man fest, dass selbst Hochschulabsolventen immer häufiger gezielt nach nachhaltigen Karrierewegen fragen: Welche Rollen gelten als zukunftssicher? Welche Kompetenzen lohnen sich besonders? Und wie können sie sich möglichst schnell in wachsenden Branchen positionieren?

 

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